Autor Thema: Facies Wohn-Brainstorm  (Gelesen 157 mal)

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Offline FaceValue

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Facies Wohn-Brainstorm
« am: 16-12-2024, 12:54:16 »
Ich eröffne einen Brainstorm-Thread zu meinen Wohn-Überlegungen, weil "es ist kompliziert" und ich brauch einen Raum ( ;)), wo ich das alles mal niederschreibe und sammle. Bitte gerne Input dazu geben.

Die Fakten:
- Eigentumswohnung gekauft 2019, eingezogen 2021, seitdem unzufrieden: hellhörige Wände, störende Nachbarn, Mängelbehebung im Haus mühsam, kein Platz für Home Office
- 2023 hab ich mir eingestehen müssen, dass ich so nicht weiter-wohnen kann, weil es mich krank macht. Habe nun eine Zwischenlösung für Schlaf und Home Office (im selben Haus), aber keine Dauerlösung
- 2024 die Wände zur Nachbarwohnung nachdämmen lassen - Leider ohne Erfolg, es ist nach wie vor alles hörbar.  
- 2024 hat die WEG wegen der Mängelbehebung eine Rechtsanwältin eingeschaltet - Dh. hier ist nun rechtlich was am Laufen, noch offen, wie das ausgeht.
- 2024 die dauerhaften Schlafprobleme wirken sich mitterweile massiv auf mein Leben aus. Es ist privat und beruflich merkbar und manchmal frag ich mich, wie ich es überhaupt schaffe, noch zu funktionieren. (Bevor der Einwand kommt: Sachen wie "Ohropax" oder "Entspannungstee vorm Einschlafen" - nö, das ist nicht die Lösung).

--> Fakt ist, ich MUSS mir etwas anderes suchen, denn hier werde ich nicht glücklich. WAS ich stattdessen suche/brauche, tu ich mir aber so schwer. :-\

Meine Überlegungen bisher:
- Eine andere Wohnung mit 3 Zimmern (wegen Home Office) suchen?- Ja, aber da hat man auch überall Nachbarn, gerade in Wien wird alles soooo dicht gebaut mittlerweile, dass ich echt Angst habe, in einem anderen Wohnhaus gehts mir genauso wie jetzt.  :-\
- Eine Einlegerwohnung, dh. eigene Wohnung in/über/neben einem EFH/Zwei-FH? - Hab ich mir überlegt bzw. 2x sowas angeschaut. Da ist man dann halt immer der "Eindringling" und unter Beobachtung der Eigentümer. Hab mich nicht wirklich wohl gefühlt.
- Ein Tiny House auf gepachtetem Grund - war Probewohnen im Tiny House, leiwande Idee, wieder kein Platz für Home Office, außerdem schwierig, wenn man einen Grund im "Speckgürtel" sucht. Kosten sind vergleichbar mit denen einer Eigentumswohnung, dh. ich bräuchte einen Kredit fürs Tiny House.
- Ein kleines Haus/Bungalow auf Miete (außerhalb von Wien, weil in Wien ned leistbar) = Meine aktuelle Idee, danach suche ich gerade. Die Idee, dass in dem Haus NIEMAND anderer wohnt außer man selbst, ist ein Traum natürlich. ;) Allerdings ein Haus verursacht mehr Kosten als eine Wohnung (selbst auf Miete) und ich bin auch keine Gartenfreundin. Also das bereitet mir schon auch Kopfzerbrechen, ob das wirklich das richtige für mich wäre, oder nur die "letzte Hoffnung", weil mir nix anderes mehr einfällt.

Nun der Plotwist  ;D , der sich ganz aktuell letzte Woche ergeben hat:
1. Meine nervigen lauten gestörten Nachbarn ziehen anscheinend demnächst aus (oder vl auch nur die Söhne)? Das wär natürlich eine Erleichterung, aber ehrlich gesagt, selbst wenn die neuen Nachbarn ruhiger sind, werde ich in dem Haus nicht mehr glücklich.
2. Meine Mutter wohnt in einer Genossenschaftswohnung in einem Nachbarort von Wien. Sie hat erfahren, dass eine Nachbarin auszieht und in dem Haus eine 3-Zimmer-Wohnung frei wird. Riesenvorteil wäre: Meine Mama kennt alle Parteien im Haus, und dort wohnen sehr viele ruhige, alleinstehende Personen. Ich könnte mir die Wohnung vor allen anderen ansehen. Ich könnte bei meiner Mama Probeschlafen, um zu sehen, wie ich mich in dem Haus fühle bzw. wie laut/ruhig es wirklich ist.
Genossenschaft ist deutlich günstiger als freie Miete.
Nachteil: Es ist trotzdem ein Mehrparteienhaus und ich hab keine Garantie, welche Nachbarn ich haben werde. Und so sehr ich meine Mama mag, ich weiß nicht, ob ich das will, im gleichen Haus mit der Mutter.  ;)


Joooo so schauts aktuell aus. Bitte gerne Input geben, wenn jemand eine Idee hat - oder Input zu den Unterschieden Wohnung vs. Haus - oder eine Meinung zum Wohnen mit der Mutter. ;)  (Bitte auch um Verständnis, wenn ich nicht alle Fragen oder Eventualitäten beantworten möchte. Es ist ein sehr emotionales Thema bei mir.)
« Letzte Änderung: 16-12-2024, 17:30:04 von FaceValue »
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Offline wuschelengel

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #1 am: 16-12-2024, 13:09:37 »
Den ultimativen Rat habe ich nicht, ich wünsche dir aber ein Zuhause in dem du dich wohlfühlst!

Für mich zum Verständnis: wie wohl hast du dich denn in deiner vorigen Wohnung gefühlt? Hat es dort deinem Ruhebedürfnis entsprochen?
Mit Nachbarn kann man natürlich immer (temporär) Pech haben. Aber dennoch machen ja Bauweise und Schnitt der Wohnung schon einen großen Unterschied aus. 

Wenn die störenden Nachbarn ausziehen wäre das ja insofern super, als du vielleicht zumindest ein wenig mehr Ruhe hättest bis du eine neue Wohnung gefunden hast  :) Das wär ja auch für vorübergehend eine super Nachricht. 


Zu deinen Ideen:


Möchtest du gern aus Wien rausziehen? Wie wär das Pendeln dann? (ich war immer der Meinung das is eh leiwand und unkompliziert und ich muss es nur sehr unregelmäßig machen und finds nun furchtbar) 


Als auch-nicht-Gartenfreundin: da verstehe ich deine Bedenken sehr, käme aber vielleicht schon auf die Gartengröße an? 


Die Wohnung bei der Mama würde ich mir an deiner Stelle auf jeden Fall anschauen. Ob es der Beziehung zu deiner Mama gut tut, schadet, sie nicht verändert....schwer zu sagen. Ich bin ja nach ein paar Jahren Abstand in die Nähe meiner Eltern gezogen (ein paar Minuten Gehdistanz), gleiches Haus wäre mir wahrscheinlich trotz guter Beziehung zu nahe. Aber andererseits, von deiner Ausgangssituation her wärs vielleicht durchaus trotzdem eine gute Option.
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Offline Charisma

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #2 am: 16-12-2024, 14:00:40 »
Ich versteh dich sehr gut, ich kann es auch gar nicht haben, wenn ich die ganze Zeit Lärmbelästigung habe, hatte ich ja in der ersten gemeinsamen Whg mit meinem Mann in Wien, wir sind dann im selben Haus in eine andere Wohnung gezogen und dort ging es uns bedeutend besser.

Zur Gartenfreundin:
Ich hab an die 1800qm Grund hier zu "pflegen" und ich mache halt einfach nix, außer die Wiese mähen (das Wort "Rasen" passt nicht). Es wuchert Unkraut, ich hab keine Blumenbeete, ich hab Gestrüpp, das von selbst hier gewachsen ist und das ich einfach wachsen lasse. Wir haben ein paar Bäume gepflanzt.
Ich hab keinen grünen Daumen und weder Zeit, noch Lust, das ordentlich zu machen. Eher ist es aber die Lust, die fehlt. Also das ist für mich echt kein Muss, man muss es sich ja nicht wie in "Mein schöner Garten" gestalten.

Einlegerwohnung hatte meine Freundin mal mit ihrem Mann, das war genau so, wie von dir befürchtet. Ein Jahr hatte sie das, dann sind sie ausgezogen.

Andere Wohnung:
Wissen tust du's nie, wer neben dir wohnt, oder gegenüber. Oder wie die sich dann im Hof verhalten (das war bei uns das Problem)... Auch nicht, ob die Wände hellhörig sind. Wenn, dann wohl nur Bestandsbau, weil man das da mMn etwas besser abschätzen kann...

Wohnung in Mamas Haus:
Wenn es zwei Wohnungen sind, könnt ich es mir schon vorstellen. Natürlich ein Vorteil, dass sie weiß, wie laut es dort ist. Ich hab mal Tür an Tür neben meiner Schwester gewohnt, das war an sich recht nett, weil halt a immer wer da ist, um einem zu helfen, aber wenn man sich nicht sehen will, sieht man sich dann auch nicht. Außer ab und zu im Stiegenhaus, das war aber immer okay.

Haus:
Wir stehen hier wirklich relativ allein, und trotzdem hatten wir anfangs Probleme mit einem damals Jugendlichen in einem Haus, das zwar um einiges weiter weg ist, von dem aus aber sein Bass direkt bei uns durchgedrungen ist, als wären es irgendwie physikalisch beste Voraussetzungen dafür. Nicht mal beim Nachbarhaus von ihm hat man das so gehört, wie wir es gehört haben.
Seine Eltern hatten keinen Auftrag mehr bei dem Kind, den Arsch gerettet hat uns, dass mein Mann dann seinen besten Freund als Schüler hatte, der meinen Mann so mochte und deswegen haben sie sich dann zusammengerissen. Inzwischen ist der Jugendliche erwachsen geworden und kaum noch zu Hause, wir hören nix mehr.
Aber den Moment vor dem Einzug, als wir das zum ersten Mal gehört haben, war ein riesiger Schock. Kredit aufgenommen, Jobs gekündigt, volles Programm und dann dröhnt der Bass durch geschlossene Fenster, dass man ihn trotz TV an noch immer voll hört...
Was ich sagen will: auch Haus ist eine Unsicherheit, besonders bei den heutigen Grundstücksgrößen. War bei Freunden meiner Tochter, da hat man jedes Wort der Nachbarn gehört im Garten und jeden Sprung in den Pool... Grad beim Haus denkt man halt, man müsse mit noch mehr Ruhe rechnen, find ich...

Kurzum: Ich habe keinen Rat für dich. Man weiß nie, was passiert, wer einzieht, was gebaut wird... Ich versteh voll, dass es so nicht weitergeht... 
Was dich auf lange Sicht glücklich machen wird, das is wirklich ganz schwer im Vorhinein festzustellen ;/
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Offline Milka

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #3 am: 16-12-2024, 15:15:06 »
Ich kann auch nur aus meiner Erfahrung erzählen: 

Haus mit Garten ist toll, kommt aber auch wie überall darauf an, welche Nachbarn man hat. Und oft ist bei gemieteten Häusern im Mietvertrag geregelt, sich um den Garten zu kümmern, da ist es oft mit Rasenmähen nicht getan. 

Betreffend deiner Mutter im selben Wohnhaus: Wenn sonst alles an der Wohnung passt, würde ich einziehen. Es heißt ja nicht, dass ihr euch dann jeden Tag seht. Es ist nur wichtig, gleich am Anfang Grenzen abzustecken und zu kommunizieren. 

Meine Eltern sind vor 2 Jahren ins Haus meiner Großeltern, direkt an unseren Garten angrenzend, nur durch ein Tor getrennt eingezogen. Von vornherein haben wir auch den Kindern erklärt, dass sie nicht einfach rübergehen können. Und es funktioniert super, unser Verhältnis ist sogar noch besser geworden.
Als Gott die Männer schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein
werden… und dann machte er die Erde rund.


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Offline lara_ela

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #4 am: 16-12-2024, 17:00:03 »
Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen.

wuschels  Frage finde ich gut: wie war es früher? oder hattest du da noch nicht dieses Ruhebedürfnis? Insgesamt ist eine Wohnung da immer eine Gefahr. aber es gibt eben schon gute und schlechte Wohnungen. Da ist dann auch wieder die Frage, wie schnell man was braucht und sagt, man sucht nebenher und schaut sich immer wieder mal was an und wenns passt, dann schlägt man zu.

Ich hab mal in einem Haus gewohnt, am Stadtrand (Reh im Garten und so). Ich hatte Kräuter draußen angebaut. das Rasenmähen hatte gottseidank mein Freund übernommen (es war kein großer Grund). das Haus war leider ein absoluter Pfuschbau! ansonsten fand ich das wirklich toll! kann ich mir aber für alleine nicht vorstellen, weils dann doch einfach zu viel Arbeit ist.
Solche Wohnungen in Häusern hab ich auch schon inseriert gesehen und hab mir immer gedacht, dass mir das wahrscheinlich nicht passt. Dazu muss man sicher voll der Typ sein.

Bezüglich Wohnung bei der Mutter: wie weit ist dann der Arbeitsweg? Ist die Wohnung im selben Stock?
und man hat eben NIE die Garantie! die hast aber auch als Hausbesitzer nicht.
man denke an den Maschendrahtzaun.
Nachbarschaftsstreitigkeiten bis zum Tod gibt's am Land, wo dann der Baum über den Zaun hängt zu Genüge. Also auch das lässt sich nie klar sagen.
Ebenso gibt es hier in der Nähe eine wunderschöne Siedlung. und dort haben sich Städter ein Wochenenddomizil hinbauen lassen - angeblich war der Plan anders, aber das ist ja offensichtlich egal - sodass die dahinter keine Sonne mehr haben.  :-\  :-\ damit möcht ich nur sagen, dass man da sowieso nie Gewissheit hat.


ich würde also vorschlagen ein freistehendes Mehrparteienhaus zu suchen und die Eckwohnung anzuschauen. Natürlich hast da den Nachteil, dass nicht von allen Seiten geheizt wird, aber man hat zwei Wände ohne Nachbarn. Je nach Schnitt kann sich das dann sehr gut ausgehen - vielleicht ist bei der dritten Wand sogar nur der Gang.
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Offline FaceValue

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #5 am: 16-12-2024, 17:24:00 »
Ich danke euch mal für die tollen und raschen Antworten! Da war schon viel dabei, was mir zumindest beim Denken hilft.  ;D


- Pendeln / Arbeitsweg: Könnte mir vorstellen, über die Stadtgrenze zu gehen ;) und in einer Nachbarortschaft von Wien zu leben. Allerdings schon noch so, dass es ohne Auto möglich ist.
Wohn ja jetzt auch schon so weit draußen am Stadtrand von Wien und pendle quasi zum Arbeitsplatz (50 Minuten Weg). Allerdings nur mehr 2x die Woche + das Home Office ist natürlich ein "Gamechanger". Weil 2x die Woche länger pendeln, dafür 3x die Woche (und 7x die Nächte) Ruhe zu haben daheim, wär es schon wert. 

- Bisherige Wohnungen: Ich war schon immer lärmempfindlich. Ich hatte aber bisher nicht diese extremen Schlafstörungen wie jetzt. Ich denke der Grund ist, dass es eben 1. wirklich immer laut ist im Haus, dh. Geräusche mich am Schlaf stören und 2. mich die ganze Thematik psychisch schon so sehr belastet.
Aus meiner ersten Wohnung bin ich damals schon wegen Lärm (Nachbarn und Straße) ausgezogen. In meiner zweiten Wohnung hatte ich das Glück, dass es nur 4 Einheiten nebeneinander waren, in einem Zubau hinter dem Haupthaus, und Glück mit den Nachbarn. Ich hab dort dann eine Zeit lang gebraucht, bis mein Körper sich dran gewöhnt hat, dass er nun in Ruhe schlafen kann. Danach hab ich endlich gut geschlafen (außer wenns stürmisch war ...). Dann bin ich übergangsmäßig ja zum Mechaniker gezogen und dort war auch das Problem, dass man die Nachbarn (Gamer und nächtliche Duscher *g*) gehört hat. Da hab ich mich damit getröstet, dass das auf begrenzte Zeit ist und in der neuen Wohnung dann alles besser wird. Umso größer war die Enttäuschung dann!  :-X

- Eckwohnung / SZ ohne Nachbarn: Hilft in unserem Haus auch nix.  ::)  In der Wohnung vom Mechaniker zB liegt das Schlafzimmer am Rand, ohne Nachbarn, die dran angrenzen. Trotzdem hört man den Lift, die Eingangstür, das Garagentor und auch Schrittübertragungen von bis zu 2 Stöcken drüber! Natürlich muss das nicht in jedem Haus so sein, aber ich bin halt sehr geprägt davon jetzt und hab echt Angst, dass es in einer anderen Wohnung dann auch Geräuschübertragungen gibt.
Die Wohnung bei meiner Mama wär genau so eine Eckwohnung, im gleichen Stock wie meine Mama, aber ohne dass wir uns gegenseitig "reinschauen".

- Danke für die Inputs zum Garten, sehr interessant! :)

Charisma - OMG das mit dem Bass vom Nachbarn wär für mich auch der Megaschock gewesen!!! Zum Glück ist das jetzt vorbei und kommt hoffentlich nie mehr!  :o
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Offline wuschelengel

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #6 am: 16-12-2024, 17:58:10 »
So wie du es beschreibst würde ich mir das bei der Mama mal näher anschauen! Wenn euer Verhältnis in Ordnung ist und du vorher schon viel Info hast, sind die Chancen sehr hoch dass das gut passt. Infrastruktur kannst du da ja dann auch schon gut beurteilen.
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Offline lara_ela

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #7 am: 16-12-2024, 18:02:06 »
du bist nicht dort aufgewachsen, wo deine Mama jetzt wohnt oder? (sorry, ich hab das gerade gar nicht im Blick, falls das Thema war)
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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #8 am: 16-12-2024, 18:20:48 »
Aufgewachsen bin ich da, wo ich jetzt wohne. Mama ist aber nur einen Ort weiter und den kenne ich auch. ;)
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Offline hanni ohne nanni

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Re: Facies Wohn-Brainstorm
« Antwort #9 am: 16-12-2024, 19:06:16 »
Für mich wirkt die Wohnung im Mehrparteienhaus der Mama vielversprechend. Grenzen muss man klar abstecken, aber ich denke, das könntest du gut.
Hast du vielleicht die Möglichkeit, zu verschiedenen Tageszeiten in die Wohnung zu können?
Glaub nicht alles was du denkst.

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