Autor Thema: Leseverhalten  (Gelesen 667 mal)

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Offline TheMechanix

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Leseverhalten
« am: 28-01-2021, 10:10:18 »
Inspiriert von der OT-Unterhaltung (ich LIEBE OT, nur damit ihr das wisst! ;) ;D :loool:) im "romantische Szenen"-Thread:

Wo, bzw. wie lest ihr? Ist das phasenweise, oder lest ihr immer irgendwas? - Kurz, wie ist euer Leseverhalten so? ;)
Und auch wenn ich gern mal einen Thread ohne das alles beherrschende Thema hätt, aber weil es mich ehrlich interessiert: Hat Covid (und insbesondere die Lockdowns) was daran verändert?


Früher hab ich allgemein viel weniger gelesen, da war das auch immer so a kurze Phase, wo ich a Buch gelesen hab und dann wieder viele Monate gar nichts...hat sich mittlerweile geändert, jetzt les ich immer irgendwas, am Klo liegen immer Bücher (wobei, am Klo hab ich sowieso immer gelesen ;D) und ohne Buch geh ich eigentlich auch nicht aus dem Haus...allein durch die tägliche Bahnfahrt in die Arbeit hab ich schon sehr fixierte Lesezeiten...Lockdown und Home Office haben das schon ein wenig verändert...ich les dann zwar nicht in der Bahn, aber dafür in der restlichen Freizeit mehr als sonst (eh klar, im Normalfall wär ich sonst im Training ;D)...unterm Strich les ich aber im HO schon um einiges weniger, ist mir aufgefallen...die Bahn macht da aber auch logischerweise wirklich viel aus, das sind pro Woche rund vier Stunden Lesezeit...

Das Schöne an dem ganzen ist, was mir grad mal wieder so bewusst wird, durch das regelmäßige Lesen in der Bahn hat Lesen an sich einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben bekommen und ich kann mir nicht mehr erklären, warum ich früher so wenig gelesen hab... ;D

Und weil Contessa gemeint hat, ihr fehlt die innere Ruhe zum Lesen: Das kann ich total nachvollziehen, aber mittlerweile ist es bei mir meistens sogar umgekehrt, durchs Lesen kommt die innere Ruhe, bzw. durch das regelmäßige Lesen stellt sich die beim Lesen auch dann relativ rasch ein, wenn ich sie eigentlich grad nicht hab... :)
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Offline Kurai

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Re: Leseverhalten
« Antwort #1 am: 31-01-2021, 00:43:13 »
Mich beschäftigt mein nicht lesen "können" nun schon seit zwei, drei Jahren. Habe heute Abend all meine Bücher endlich aus den Umzugkartons in die Regale räumen können. Da wurde mir bewusst welch' Unmengen an Büchern ich damals verschlungen habe. Mich gabs früher ohne Buch quasi nicht. In meiner langen Öffi-Pendelzeit hatte ich immer genug Zeit für ein Buch, dass hat sich dann mim Umstieg ins Auto geändert, aber ich habe dann trotzdem noch gelesen, sicher nicht mehr soviel, aber durchaus genug.
Und nun schaff ichs seit ein paar Jahren mittlerweile nicht mal mehr mit einem Buch zu beginnen. Es gibt genug was ich unbedingt lesen möchte. Momentan zB Dune, hab drei Mal begonnen, aber schaffs so wie Contessa es in die Richtung beschrieben hat, keine innere Ruhe für diese Zeit zu finden. Ich lese, aber bin mit den Gedanken nicht beim Buch, dann muss ich einige Zeilen wieder lesen... und so weiter. Zach. Ich weiß nicht woran es liegt... aber ich bleibe dran, ich möchte wieder Mal in einen Leserausch geraten  :D

Am liebsten lese ich auf der Couch oder auf einer Sonnenliege. Im Bett mag ich eigentlich am liebsten lesen, aber da zappts mich immer weg.
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Online lara_ela

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Re: Leseverhalten
« Antwort #2 am: 31-01-2021, 10:21:23 »
Das kenn ich, also das Lesen ohne es mitzukriegen. Hatte ich vor allem früher viel.  Jetzt lese ich hauptsächlich im Bett, da ist mein Tag schon durch. Da lese ich nicht lang.  

Ich war nie ein Bücherwurm.  Ich hab lesen regelrecht gehasst. Die Spatzenpost... na kotz...
Wir mussten in der Schule lesen, das hat mir gereicht. Und ich kann mich an so gut wie gar kein Buch erinnern.
Als Kind hab ich irgendwann ein Pferdebuch bei meiner Schwester entdeckt, das hat mir gefallen  und weil es gottseidank endlich etwas gab, das ich lesen wollte, hab ich da nach und nach alle Bände bekommen. Waren vielleicht 15 Bücher oder so.
Natürlich als Teen noch Brigitte Blobel (Ach Schwester, Tanzen sehr gut, Mathe ungenügend,  einen Lehrer liebt man nicht).
Dann jahrelang nur das aus der Schule... an den Werther kann ich mich erinnern. Der hat mich sehr berührt...

Ich hab Lord  of the Rings  gelesen. hat mich nicht so gepackt wie die Filme.
Dann kam wieder eine Zeit gar nichts. Von meinem Freund,  der ja mittlerweile einige Bücher geschrieben hat, hab ich ein Buch gelesen und ein paar seiner Kurzgeschichten Korrektur gelesen. Sonst hab ich gegen Ende des Studiums mit erotischen Romanen begonnen. da hab ich ein paar gelesen. die haben mich großteils "nicht gefesselt"  ;D  ;D  ;D  also nachhaltig. zu der Zeit hats  mir gefallen.

Dann war ich viel allein im Haus. Mein Freund viel weg. Das mit den Serien gab es noch nicht. Auf jeden Fall wollte ich lesen. Ich wusste nicht was.
Ich hab noch ein paar erotische Romane gelesen. aber iregndwie wars auch fad. hab dann Thriller probiert (Die Zahlen der Toten  und den zweiten Teil dazu) . war zwar auch interessant aber irgednwie nicht meins.
Ein bissi Fantasy hab ich probiert.

und dann war ich im Libro und da stand es dann: Hiobs Brüder von Rebecca Gablé. die Schrift am Einband verschnörkelt, und erhaben (also Relief). eine Insel von Schwachsinnigen, Missgestalten, Besessenen und einem Typen, der nicht mehr weiß, wer er ist. ein Historischer Roman in England.
Ich hab das kürzlich nochmal gelesen. es hatte nichtmehr diesen Effekt aber.... damals war es einfach großartig! und so bin ich zu den historischen Romanen gekommen. Das ist mein Hauptgenre mit Fantasy im Nebengenre würd ich mal so sagen.

Und seither ist es so, dass mein Leseverhalten eine Wellenform angenommen hat: ein paar Monate viel lesen, ein paar Monate gar nichts lesen.
Ich bin nur eine ganz kurze Zeit öffentlich gependelt, das ist lange her. und ich bin gar nciht mehr sicher, ob ich da gelesen habe. Busfahren ist anders als Zugfahren. im Bus tu ich mir da schwerer. im Zug gehts gut.
Im Urlaub hab ich auch manchmal gern gelesen. kommt aber sehr aufs Gegenüber drauf an: liest der andere auch? Sind wir eine Gruppe oder zu zweit oder bin ich gar allein?

Insgesamt lese ich zumeist am Abend vor dem Schlafengehen. Und da ich in letzter Zeit spät schlafen ging, hab ich nicht mehr gelesen. das hab ich seit ein paar Wochen geändert, indem ich am Abend auf die Uhr geschaut habe und aktiv beschlossen hab mich jetzt ins Bett zu legen um noch etwas zu lesen und noch vor Mitternacht zu schlafen.
Jetzt gerade lese ich wieder so gut wie jeden Abend.

Ich lese generell sehr langsam... immer schon. etwas schneller als mein Vater, aber der liest eben auch sehr langsam. wenn ich anfange zu hudeln, krieg ich nicht mit, was ich lese. Also es ist wirklich wichtig, dass ich mir Zeit lasse!
Des weiteren lese ich viel auf Englisch.
Also, als ich die Waringham Saga von Rebecca Gablé nochmal gelesen habe, hab ich die natürlich auf Deutsch gelesen, weil sie Deutsche ist. aber fast den ganzen Rest lese ich auf Englisch.
Bei The Witcher hab ich überlegt... weil er ja Pole ist, insofern ist das original wohl auf Polnisch :P ich habs auf Englisch gelesen, weil ich die Serie auch auf Englisch geschaut hab und weil ich die Bücher letztens einem Freund empfohlen habe, hab ich auf Amazon Rezensionen durchgeschaut. da hab ich dann einen gefunden, der sowohl die Deutsche als auch die Englische Version gelesen hat und der meinte, dass - wie in Synchronfassungen auch - auf Deutsch alles eben gleich Hochdeutsch ist. auf Englisch hast du unterschiedlichee Sprachen - also auch altes Englisch. Dieses einen Volk hat irgendetwas geredet, das ich nicht lesen konnte. es ist spannend, dass das gar nicht übersetzt wird. Aus der gesamten Handlung kann man sich ungefähr zusammenreimen, was die gesagt haben. Ob das im Deutschen auch so ist, weiß ich nicht...


also zusammengefasst:

Ich lese in Wellen
Ich lese hauptsächlich im Bett vor dem Schlafengehen
Lockdown hat auf mein Leseverhalten keinen Einfluss
fall down seven times
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Re: Leseverhalten
« Antwort #3 am: 01-02-2021, 11:46:53 »
Und nun schaff ichs seit ein paar Jahren mittlerweile nicht mal mehr mit einem Buch zu beginnen. Es gibt genug was ich unbedingt lesen möchte. Momentan zB Dune, hab drei Mal begonnen, aber schaffs so wie Contessa es in die Richtung beschrieben hat, keine innere Ruhe für diese Zeit zu finden. Ich lese, aber bin mit den Gedanken nicht beim Buch, dann muss ich einige Zeilen wieder lesen... und so weiter. Zach. Ich weiß nicht woran es liegt... aber ich bleibe dran, ich möchte wieder Mal in einen Leserausch geraten  :D

Ich hab sowas meistens, wenn das Buch grad nicht das Richtige ist...dann lass ich es aber sein...ich hab mir z.B. vor einiger Zeit was von/über Karl Valentin gekauft...das hab ich begonnen und recht rasch gemerkt, dass ich das "en bloc" nicht lesen kann, weil mir das zu viel ist...deshalb liegt's jetzt am Klo und ich les es stückweise... ;D (gleiches mach ich mit "Roda Roda")…ich versuch da auch mittlerweile immer (schon beim Kauf und auch nachher, beim Lesen), dass nicht ich es bin, der das Buch wählt, sondern dass das Buch mich wählt...

Aber andererseits denk ich mir, man hat vielleicht/sicher auch Phasen im Leben, wo man nicht lesen kann, vielleicht sollt man das also auch gar nicht so viel hinterfragen und drauf vertrauen, dass sich das schon wieder ändert, wenn es sein soll...
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Offline Gwen

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Re: Leseverhalten
« Antwort #4 am: 01-02-2021, 12:06:33 »
Ich war früher ein totaler Bücherwurm, hab schon in der 1. Klasse Volksschule meinen 1. Büchereiausweis in der Bücherei aus meinem Heimatkaff bekommen und hab da alles (für mich passende) verschlungen. Das hat sich dann bis in meine 20er fortgesetzt, seit ich aber einen Vollzeitjob hab ist das immer weniger geworden. Vor allem je stressiger die Arbeit wurde desto weniger hab ich gelesen. Mittlerweile les ich kaum mehr Bücher (maximal eine Handvoll pro Jahr), sondern hauptsächlich Artikel im Internet, Zeitungen und Magazine mit Sachbezug (am liebsten zu den Themen Geschichte, Gesundheit und Reisen).

Früher hab ich vor allem Krimis, Thriller und Fantasy gelesen, sonst auch (historische) Romane. Mittlerweile mag ich auch sehr gerne Biographien und Bücher über historische Ereignisse, die einen biographischen Charakter haben - gibts da eine passende Bezeichnung für dieses Genre?

Am liebsten les ich vor dem Schlafengehen - ich werd leider nicht leicht müde, wenn ich lese. Wenn das Buch spannend ist fällt es mir sehr schwer aufzuhören was dann fast immer in einem Schlafdefizit endet. Ist sehr ähnlich wie Bingewatching bei Serien bei mir.

Ich würd jedenfalls gerne wieder mehr lesen, das Problem ist eher, dass ich sehr viele Dinge gerne mache und dann oft die Zeit nicht reicht. Deshalb ist das bei mir eher phasenweise stärker und schwächer und wechselt sich dann mit anderen Dinge wie zB Computer spielen ab.

Offline wuschelengel

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Re: Leseverhalten
« Antwort #5 am: 01-02-2021, 14:46:09 »
Ich lese viel und ich lese sehr gerne. Seit ich sechs Jahre alt bin, ist es wohl mein liebstes Hobby. 

Es gibt Phasen, wo ich mehr dazu komme und welche, wo es weniger ist. Ich lese aber sehr schnell und merke mir den Inhalt von Büchern sehr genau, wenns mir gefallen hat auch oft über Jahrzehnte. Und ich lese richtig gute Bücher auch gerne mehrmals. 

Weil hier das Bahnfahren angesprochen wurde: ja, ich hab in Wien zB auch eigentlich immer ein Buch in er Tasche mitgehabt und dann auch für 3 Stationen in der Straßenbahn mein Buch ausgepackt. Jetzt bin ich ja kaum mit den Öffis unterwegs und wenn, dann mit den Kindern. 

Meine häufigste Lesezeit ist jedenfalls abends, nicht täglich, aber doch mehrmals pro Woche. Manchmal dann ein halbes Buch am Stück, dann wieder nur ein paar Seiten. 

Ansonsten lese ich mittlerweile oft am Spielplatz, die Kinder brauchen mich da ja nicht mehr aktiv. Ja, und im Urlaub auch sehr gerne.
Von mir eröffnete Themen haben immer mit mir und meinem Leben zu tun, außer das geht explizit aus diesem hervor.

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Re: Leseverhalten
« Antwort #6 am: 01-02-2021, 14:58:52 »
also wenn ich mich mit Buch zum Spielplatz setzen würd, dann könnt ich gleich daheim bleiben. Weil dann bin ich nicht da ;D
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Offline wuschelengel

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Re: Leseverhalten
« Antwort #7 am: 01-02-2021, 15:46:08 »
also wenn ich mich mit Buch zum Spielplatz setzen würd, dann könnt ich gleich daheim bleiben. Weil dann bin ich nicht da ;D
Geht nicht, unsere Spielplätze sind großteils nicht alleine erreichbar und am einzigen in Fußdistanz gibt es Gefahren die es nicht zulassen Kinder dort allein hinzulassen. Beim Spielen braucht ich nicht auf sie aufzupassen, da bin ich seit Jahren überflüssig.
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Offline hanni ohne nanni

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Re: Leseverhalten
« Antwort #8 am: 03-02-2021, 09:11:30 »
ich hab immer schon gern gelesen und tu es immer noch! :D

Aber ich hab auch Phasen, in den ich sehr viel lese und dann wieder weniger, hängt viel mit der sonstigen Abendgestaltung zusammen, z.B. süchtle ich derzeit abends The Crown auf Netflix und das eh immer viel zu lange, da kann ich danach nimmer lesen.

Denn: am liebsten lese ich abends im Bett :) Manchmal muss ich mich zum Aufhören zwingen, manchmal döse ich ganz sanft weg (eine sehr schöne Art einzuschlafen, find ich).
Im Urlaub lese ich auch viel. Früher am Meer pro Tag ein Buch am Meer, so schön! oder im Garten auf der Liege, auch okay :D
Im Zug hab ich auch immer gelesen, jetzt arbeite ich im Nachbarort, da fällt das weg.

Ich lese nicht mehrere Romane gleichzeitig, das mag ich nicht, auch nicht, wenn es Bücher verschiedener Genres wären.
die Vorlieben ändern sich auch immer wieder - derzeit lese ich kaum Thriller/Krimis.
Mein virtueller SUB ist sehr hoch, weil ich auf Insta einigen Userinnen mit Lesetipps folge. Ich bemühe mich, voran zu kommen - grad lese ich das 3. Buch in dem Jahr :)

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Re: Leseverhalten
« Antwort #9 am: 03-02-2021, 09:58:42 »
oh, ich lese erst das zweite Buch in diesem Jahr! :) aber die Bücher sind auch nicht so unglaublich dick, wie meine historischen Romane waren.
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