„Laß uns miteinander schlafen“ forderte er fordernd.
„Mein Gott, es ist immer dasselbe mit euch Männern“ seufzte sie seufzend.
„Warum, was spricht dagegen?“ fragte er fragend.
Sie sagte einige Zeit lang nichts.
Plötzlich schrie sie schreiend: „Glaubst du, ich weiß nicht, dass du eine Freundin hast? Soviel ich weiß, wohnst du sogar mit ihr zusammen!“
„Aber das hat nichts zu bedeuten! Ich habe schon seit Wochen vor, mich von ihr zu trennen. Ich möchte mit dir zusammensein“ sagte er, aber es klang nichtssagend.
„Und du denkst, das kaufe ich dir ab?“, lachte sie lachend. „Hältst du mich wirklich für so blöd?“ Es war ein bitteres Lachen.
Seine Augen wurden traurig. „Aber ich liebe dich doch“, schluchzte er schluchzend.
Wieder war sie lange Zeit still. Schließlich brach sie das Schweigen. „Es tut mir leid“, flüsterte sie flüsternd. Und sie sagte etwas ungläubig: „Ich glaube dir.“